Genau, Eggshen. Einzelfälle gibt es überall. Aber ich sehe, was an Avenger-Problemen so alles beim benachbarten Jeep-Händler steht. Wenn dann noch Gleichgültigkeit und Inkompetenz bei der Mängelbeseitigung und beim Kundenservice dazukommen, ist das "hausgemacht" und vermeidbar.
Beiträge von Chrysli
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Oh, das tut mir leid! Aber dein Fall zeigt anschaulich für künftige Käufer/Leasingnehmer, dass man über 2 Jahre alte Avenger nicht kaufen/leasen kann. Wenn sich das herumspricht, dürfte der Wertverlust von Gebrauchten noch größer werden bzw. gebrauchte Avenger dürften sich als unverläuflich erweisen. Das Verhalten von Jeep ist auch recht kurzsichtig. Ich hatte überlegt, Anfang 2026 den neuen E-Compass zu leasen. Aber das lasse ich jetzt! Es wird stattdessen ein Ford Explorer 79kw-Akku.
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Ich verstehe das mit der Rechnung nicht. Hat der Wagen keine Garantie mehr?
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Leider sind die rechtlichen Ausführungen von Giogio allesamt nicht korrekt.
So hat der Verkäufer nicht 3x das Recht, den Schaden zu beseitigen. § 440 S. 2 BGB spricht von 2 erfolglosen Nachbesserungsversuchen. Im Einzelfall kann davon in beide Richtungen abgewichen werden (§ 440 S. 1 Halbs. 2 BGB).
Auch hat man bei Kauf kein Recht auf Leihwagen. Anderes gilt nur bei ausdrücklicher anderslautender Vereinbarung; eine solche dürfte aber kaum anzutreffen sein. Das Recht kann aber im Rahmen einer Mobilitätsgarantie vereinbart sein. Da müsste man die Mobilitätsgarantiebedingungen anschauen.
Schlicht falsch ist auch die Aussage, dass bei Fehlern, die im 1. Jahr aufgetreten sind, die Gewährleistung angehalten werde. Diese läuft sehr wohl weiter und endet nach Ablauf der Gewährleistungsfrist, die bei Übergabe des Fahrzeugs zu laufen beginnt (§§ 434 Abs. 1, 446 S. 1, 438 Abs. 1 Nr. 3 BGB).
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34.000 € beim Neukauf, und nach 10 Monaten Ärger und 10.000 km dann 14.000 € angeboten bei Inzahlungnahme.
Daraus folgt: Neue E-Autos kann man lediglich leasen! So mache ich das: 2 Jahre Leasing. Auch, wenn man dann 10.000 € an Leasing zahlt. Das Risiko eines unkalkulierbaren und brachialen Verlusts ist nicht da,
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äh! das sind youtuber.....nix eigenes + live-eindruck
Allemal besser als ein singuläres Foto vom Autotransporter...
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Da gibt es doch schon viel bessere Eindrücke:
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Ich vermute, das liegt daran, dass die eine Hand nicht weiß, was die andere macht: (Stichwort: Ankauf von Bauteilen von Zulieferern nach Kundenspezifikationen). Das ist eine Sache. Die andere (und die bedenklicherer) ist, dass die Aufdeckung dieses (Planungs-)Fehlers so lange gedauert hat trotz der vielen Kundenbeschwerden und natürlich der Umgang mit den Kunden und die Ratlosigkeit der Werkstätten.
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Bei der Bezeichnung "First Edition" werden gleich Assoziationen geweckt :). Ansonsten aber schönes Design. Leider etwas lang. So max. 4,2m wären proportional stimmiger gewesen. Der Preis ist natürlich "Jeep-mäßig" selbstbewusst, was in Ordnung wäre, wenn Qualität und Zuverlässigkeit dies rechtfertigten.
Was ich keinesfalls teilen kann, sind die Werbeaussagen: "Jeep-DNA", "legendäre Fähigkeiten" und "Robustheit". Denn das einizige, das an Jeep erinnert, ist der Markenname. Denn technisch und funktional ist er ein Peugoet 3008. Das muss ja nicht schlecht sein, es sind aber halt keine "Jeep-DNA" und keine "legendären" Fähigkeiten...
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Darauf sollte man sich besser nicht verlassen.
Genau das ist der Punkt. Sind sie unzuverlässig und liegen Verantwortung und Haftung allein beim Fahrer, kann man sich die auch sparen (und den Kaufpreis des Fahrzeugs senken). Was nützt mir ein Totwinkelwarner, wenn ich ohnehin den Schulterblick stets vornehmen muss (und das auch tue)?