Alles richtig, Jogi. Ich rege mich aber gar nicht auf, falls ich gemeint war. Ich benenne nur sachlich die Tatsachen.
Beiträge von Karmien
-
-
...und wenn man eine PV-Anlage installiert, also an der Hausanlage gearbeitet wird, dann besteht mein Netzbetreiber auf einer REDUZIERUNG bei den Hauptsicherungen im Hausanschluss von 3x 63A auf nur noch 3x35 Ampere. Mich hat das irritiert. Zumal mit 11kW Wallbox und großer Wärmepumpe auch knackige Verbraucher dranhängen. Aber angeblich ist das Vorschrift/Vorgabe. Hmmmm...
-
So, getestet:
Der 12-Volt-Anschluss in der Mittelkonsole hat kein Dauerplus. Durch den tiefen Einbau und eine leichte Neigung nach unten ist die Ablesbarkeit von einem eingesteckten Voltmeter während der Fahrt nicht bei jedem Gerät gesichert.
Nach dem Aktivieren des Avengers auf Stufe 1 (Start drücken OHNE Bremspedal treten) fährt zwar die Bordelektrik hoch und auch die 12-Volt-Dose wird bestromt. Aber die 12-Volt-Batterie wird noch nicht geladen. Dies geschieht ab dem Moment, wenn der Avenger über Startknopf + Bremspedaldruck fahrbereit ist, also auch die Fahrstufentasten beleuchtet sind.
Etwas irritiert hat mich, dass an der Dose im Mitteltunnelfach dann 15,1 Volt laut Steckanzeige anliegen. Daraufhin habe ich die Klemmenspannumg an der Batterie mit dem Multimeter gemessen: Die Ladespannung beträgt 14,92 Volt. Für einen stinknormalen Bleiakku ist das etwas arg viel, oder? Üblich sind doch 14,5 bis maximal 14,8 Volt Ladespannung bei einem Bleiakku.
Auf jeden Fall sollte man wohl die Batterie bei einem notwendigen Tausch nicht auf eine AGM-Batterie "upgraden". Für diesen Batterietyp wäre die hohe Ladespannung definitiv schädlich.
Haben wir Elektriker hier?
-
Hallo Jeepsurfer,
so eine Spannungsanzeige ist schon praktisch.
Aaaaaber.... für die Überprüfung am Morgen das funktioniert nur dann, wenn
- der Zigarettenanzünder bzw. die 12-V-Dose Dauerstrom hat
- die Anzeige von außen sichtbar ist, das Auto also nicht geöffnet werden muss, denn wenn die Steuergeräte anspringen, sackt jede Batteriespannung weg
-bitte bedenken, dass diese Anzeigen selbst etwa 30mA ziehen (dein Link mit eingebautem Spannungswandler vermutlich noch mehr) und damit die Batterie auch entladen wird.
Beim Avenger ist die 12-V-Dose zumindest ungünstig tief im Mittelfach gelegen. Ob sie Dauerstrom führt, habe ich noch nicht getestet.
Um zu prüfen, ob während der Fahrt die Spannung steigt, also ob die (tatsächlich physikalisch vorhandene12-V-Bordbatterie) geladen wird, ist das natürlich eine super Idee!
Ich teste das gleich mal. Auch wenn ich weiß, dass meine Batterie (irgendwann) vom Auto geladen wird, weil die Spannung nach 2500km Laufleistung noch in Ordnung ist.
-
Hallo HJK, das ist ja vorbildlich
Anmelden heißt ja nur, die Mitteilung abzusetzten. Dann kann auch keiner mehr meckern. Im Grunde dient es ja nur dazu, dass der Netzbetreiber gucken kann, ob die Versorgung in Bezug auf die theoretische Gesamtlast der Straße noch passt. Erst bei einer 22kW-Wallbox könnte der Netznetreiber theoretisch die Genehmigung versagen, wenn aus seiner Sicht eine Überlastumg droht.
-
Nix da. Die 2-Zonen-Klima steht bei mir in der Ausstattungsliste, die als Bestandteil zum Vertrag gegeben wurde. Auch eine beheizbare Frontscheibe (von nur in der Randzone beheizbar ist da nicht die Rede) steht in der Liste. Mit dem Kürzel XPK steht eine "Parallel- und Senkrechteinparkhulfe und -ausfahrhilfe" ebenfalls in meiner Ausstattungsliste!!!!
Ebensso stehen die U-Connect-Dienste in der Liste, die auf allen verfügbaren Jeep-Seiten IMMER die Navigation des Fahrzeugs beinhalten.
Ich mache da auch gar kein Fass auf, laufe deswegen nicht zu meinem Händler. Es ist, wie es ist und ich habe weder Lust noch Zeit zu irgendwelchen Rechtsstreitigkeiten. Aber ich bleibe dabei, dass Jepp vollmundige und irreführende Versprechungen gemacht hat, die definitiv NICHT eingehalten wurden. Das ist Fakt und keine Art, mit der man Symathiepunkte bekommt.
Dass wir unseren Avenger trotzdem toll finden, ist aber keine Rechtfertigung für die Kommunikationspannen bei Jeep. Deshalb spreche ich meine Meinung wenigstens aus.
-
Also ich habe die Info auch bekommen, aber
1) ich persönlich brauche das nicht und
2) war auch mein erster Gedanke: GUCKT LIEBER, DASS DIE APP ERST EINMAL FUNKTIONIERT!
-
Grobschlächtiger Erklärungsversuch:
Die LEDs der Beleuchtung sind sogenannte RGB-LEDs. Die gewünschte Farbe wird also durch eine Mischung der Einzelfarben rot, grün und blau hergestellt. Weiß wird erzeugt, indem alle farbigen LEDs leuchten. Da fällt mir der beschriebene Effekt bei Kopfbewegungen besonders auf. Denn die Rezeptoren im Auge nehmen die Farben einzeln auf. In der Bewegung hat man dann so eine Art Stroboskop-Effekt. Technisch lässt sich die Möglichkeit für Farbwechsel nicht anders umsetzen. Stört der ungewünschte Effekt, kann man auf eine der Hauptfarben wechseln (pures rot, grün oder blau). Dann sollte nichts gemischt werden und der Effekt mit den Farbsäumen ist weg.
-
Wie hier im Forum bereits mehrfach berichtet, funktioniert das Kartenupdate über WLAN. Deutschland rund 1,9 GB, Europa ca. 21 GB Datenvolumen. Die WLAN-Verbindung sollte allerdings stark und stabil sein. Werden die Karten bei bestehender WLAN-Verbindung als "aktuell" angezeigt, dann gibt es auch kein neueres Kartenmaterial. Ob das TomTom-Kartenmaterial schlechter/weniger aktuell ist als eine Google-Kartenbasis, das lasse ich unkommentiert. Ohnehin ermöglicht Stellantis nur zwei Kartenupdates pro Jahr. Meine Erfahrung mit TomTom zeigt aber, dass es auch für die klassischen Navis der Firma nur diesen Update-Zyklus gibt. Einzig vereinzelte Korrekturen werden dort (für die mobilen Navis) bedarfsorientiert und unregelmäßig nachgeschoben.
-
Nein. Wenn im Fahrzeug hinten keine Haltegriffe oder Kleiderhaken sind, werden auch keine Ösen in den Kofferraum gebaut. Das ist nur konsequent.