Sehr gute Info! Vielen Dank dafür.
Ich kann leider bei meinem Händler nix mehr nachfragen, der ist mir im Zuge der Vertragsänderungen bei Stellantis abhanden gekommen - und einen neuen habe ich mir wg. der großen Entfernungen noch nicht ausgesucht.
Sehr gute Info! Vielen Dank dafür.
Ich kann leider bei meinem Händler nix mehr nachfragen, der ist mir im Zuge der Vertragsänderungen bei Stellantis abhanden gekommen - und einen neuen habe ich mir wg. der großen Entfernungen noch nicht ausgesucht.
Ich greife die Themaverschiebung in diesem Post gleich mal auf, war in den "Rissigen Gummi-Dichtungen" irgendwie gelandet, aber es entwickelt sich ja oft so was in der Diskussion.
Kam ursprünglich so: Das mit dem Querverkehrswarner ist im Post #2 von eTom erwähnt.
Dazu jetzt eine Info von mir betrifft den Summit, der ja praktisch identisch mit der FirstEdition ist:
Interessanterweise spricht der ADAC in seinem umfangreichen Test in der Ausstattungsliste von einer serienmäßigen „Querverkehrserkennnung beim Rückwärtsfahren".
Danke für diesen sehr interessanten Langstreckenbericht - ich glaube, da gibt es wenige unter uns Avenger's, die solche Etappen unter die Räder genommen haben. Respekt!
Langstrecke bedeutet bei mir in der Regel eine ca. 250-km-Fahrt (hin und dann 250 km wieder zurück) auf meist bekanntem Terrain. Und das mit dem Laden mache ich gemischt - teils Old-School (ich schreibe mir etwas altmodisch vorher auf, wo nach ca. 180 bis 200 km) Schnelllader stehen und lasse nebenher die ENBW-App laufen. Kalkulieren tue ich mit rund 20 kWh pro 100 km, das bedeutet beim Avenger in etwa, dass ich nach 100-Prozent-Start nach etwas über 200 km etwa an eine Säule sollte - aus Sicherheitsgründen. Meiner bisherigen "Langstrecken"-Erfahrung nach kann man das gut und gerne bis 230, 240 km ausreizen - und dabei meine ich schon verbrauchsintensive Autobahn, wobei ich meist 120 bis max. 130 km/h fahre. Würde ich das Tempo reduzieren, ginge es etwas weiter, klar.
Noch ein Wort zu Bayern/Söder: Bayern hat lt. letzten Statistiken wohl die meisten Ladestationen unter allen Bundesländern und damit eine sehr gute Abdeckung, ich finde, da gibt es wenig zu meckern. Aber Verbesserungsbedarf (vor allem bei Schnellladern) gibt es immer, klar. Nur: ich fahre halt auch mal drei oder fünf km von der BAB runter, da ist es - wie beim Tanken von Sprit - meist günstiger und weniger stark belegt als an BAB-Stationen bestimmter Betreiber. Bisher habe ich keine Station angetroffen, die komplett belegt war. Auf der Bahn selbst habe ich bisher nur ein einziges Mal getankt innerhalb von sechs Monaten.
Gute Fahrt an alle - und immer genügend guten Strom im "Tank"!
...leider nix Neues. Ich habe allerdings noch nicht versucht, bei den diversen Einstellungen der Rückwärtsfahr-Kamera rumzumachen. Aber ein Querverkehrswarner, so wie ich ihn auch von anderen Fahrzeugen her kenne, ist mir leider nicht untgergekommen und der Händler zuckt nur mit den Schultern und meint, das wäre vielleicht das Liniensystem in der Rückwärtsfahr-Kamera bzw. sowas wie beim Einparken - und wenn man in die Garage fährt z. B. dann piepst er ja auch, weil er links und rechts beim Rückwärtsfahren die Toröffnung erkennt. Ich tippe einfach mal auf eine fehlerhafte Beschreibung.
...auch wenn mein Post #137 nicht todernst gemeint war und keine physikalischen Berechnungen beinhalten oder herausfordern sollte - dennoch danke dafür - (sondern sich mehr auf die Verwunderung Hinterherfahrender - "Warum bremst denn der ständig" bezog, was ja bei E-Autos wg. Rekuperation Sinn macht), will ich das präzisieren:
3,4 km Strecke, knapp 290 m Höhenunterschied, nur drei Stellen an denen "etwas Gas" gegeben wird (zusammengenommen vielleicht 500 m, wenn überhaupt). In B rollt der Avenger praktisch von oben bis unten durch, wobei ohnehin zwei Ortslagen (Tempo 50) und eine sehr kurze Ortslage (Tempo 70) anliegen. Dazu zwei Abzweige und 7 Kurven, die man nicht sonderlich flott durchfahren kann (die schnellste geht, wenn man etwas Mut hat, mit 75/80), die anderen mit weniger.
Natürlich lasse ich den Wagen nur dann so gebremst durchrollen, wenn ich keinen hinter mir stark behindere, ansonsten gebe ich halt ein klein wenig "Gas" mit dazu, muss dann aber wieder runter und es wird halt rekuperiert.
Mit unserem Benziner fahre ich das natürlich anders, den lasse ich flotter rollen, schalte häufiger runter mit Motorbremse und bremse halt richtig da, wo es - siehe Streckenprofil - nötig ist.
...tja, das mit den Bremsleuchten ist so eine Sache; wenn ich eine bestimmte Strecke fahre (und das fast täglich), dann sind die praktisch auf drei km ständig am Leuchten; es geht bergab - und die hinter mir fallen vom Glauben ab, weil ich scheinbar ständig auf der Bremse stehe.
Für viele Verbrenner-Fahrer ist es eh noch ungewohnt, dass man ggf. mit einem E-Auto eine etwas andere Fahrweise an den Tag legt.
No problem. Ich verliere hier inzwischen auch so manches Mal die Übersicht.
Wir hatten jetzt einen Test in AutoBild, in AMS - fehlt noch der in der AutoZeitung.
Siehe meinen Post #40
Jetzt hat es mich auch (kurz) erwischt. Seit sechs Monaten kein einziges Software-Problem mit dem Avenger - und heute, nach einem Start plötzlich alle beide Monitore schwarz.
Bin noch einmal ausgestiegen, habe das Teil verriegelt, wieder geöffnet, wieder gestartet - alles schwarz. Nur die Handbremsleuchte hat aufgeleuchtet. Handbremse gelöst, als "Schwarzfahrer" losgefahren, nach rund fünf bis sechs Minuten ging der linke Schirm wieder, dann der rechte.
Ich kann mir das, vor allem weil ich das noch nie hatte in einem halben Jahr, nicht erklären.