Beim ersten einschalten ja, ansonsten mit der Play Taste meine ich ist das nicht nötig.
Achte morgen noch einmal drauf.
Aber wir sind im falschen Thema.
Beim ersten einschalten ja, ansonsten mit der Play Taste meine ich ist das nicht nötig.
Achte morgen noch einmal drauf.
Aber wir sind im falschen Thema.
So langen man nicht bremst muss man auch nichts zweimal bestätigen.
Beim Erreichen des Schilds wird die Geschwindigkeit angeboten und man geht auf O.K. und die Geschwindigkeit wird übernommen.
Wenn man doch mal bremst, also an einer Ampel wo niemand vor einem ist, kann man während man noch auf der Bremse steht, "Play" drücken und dann geht die Bremse auf Auto und man kann den Fuß von der Bremse nehmen.
Geht die Ampel auf Grün einfach nochmal Play drücken oder das Gas abtippen und er beschleunigt wieder.
Ich habe auch ein wenig gebraucht um mich da rein zufinden.
Allerdings ist es blöd, dass das Angebot erst beim Erreichen des Schilds kommt und nicht schon, sobald es in Sichtweite kommt.
Der Tempomat verzögert viel zu langsam und gerade bei Einmündungen rauscht man dann ungebremst durch.
Bei Tesla steht da auf der Supercharger-Supportseite:
ZitatIhr Tesla und der Supercharger kommunizieren, um die passende Laderate für Ihr Auto zu wählen. Die Laderaten des Superchargers können aufgrund des Batterie-Ladezustands, der aktuellen Auslastung der Supercharging-Ladestation und extremer Witterungsbedingungen variieren.
Ihr Fahrzeug lädt schneller, solange die Batterie noch recht leer ist. Das Laden verlangsamt sich jedoch mit zunehmender Ladung der Batterie. Je nach Zielort ist ein vollständiges Aufladen der Batterie aber oft nicht notwendig.
Grundsätzlich muss man auch, gerade auch bei Tesla-Stationen, bedenken, dass die Auslastung der Stationen auch einen Unterschied macht.
Gerade die Tesla-Stationen haben oft sehr viele Ladepunkte und verteilen die zur Verfügung stehende Netzleistung auf die Ladepunkte. War hier vermutlich nicht der Fall, aber ist grundsätzlich ein Thema bei großen Ladeparks.
Werden alle Ladepunkte gleichzeitig von schnell ladenden Autos belegt, so führt das auch gerne zur Drosselung der Ladegeschwindigkeit.
Nur weil das Auto mehr kann, bekommt man nicht immer das Maximum. Ist leider so, muss man aber immer im Kopf haben.
Wenn man damit nicht leben kann, ist das Elektroauto eben nicht die richtige Wahl. Ich hatte ja schon mit meinem Firmenwagen entsprechende Erfahrungen mit der Elektromobilität und habe mich trotz der mir bekannten Probleme bewusst dafür entschieden.
Wer allerdings oft unter Zeitdruck steht und lange Strecken regelmäßig fahren muss und sich dabei auf die Zeit- und Reichweitenangaben der Hersteller ohne Prüfung der wahren Gegebenheiten, besonders im Winter, verlassen hat, der ist dann nicht umsonst enttäuscht oder fühlt sich betrogen.
Beginn 47%, Ende 81%.
Wenn man bei 47% beginnt ist das selbst im Sommer schon schwierig. Man muss jetzt nicht gerade auf 5% runterfahren, wobei das ideal ist, aber über 20% an den Schnellader fahren ist auch bei anderen Herstellern nicht förderlich für die Ladeleistung.
Wenn man sowieso gerade irgendwo halten muss, kann man natürlich auch mit solchen Ladezuständen anschließen, aber Wunder darf man dann nicht erwarten.
Ich habe nächste Woche den ersten Inspektionstermin und die Geräuschentwicklung beim laden auch angemerkt.
Lustigerweise ist das Geräusch aktuell nur kurz beim Ladebeginn zu hören und verschwindet dann.
Fällt wahrscheinlich dann beim Termin unter Vorführeffekt ![]()
Werde dann an geeigneter Stelle mal über meine Erfahrungen und Ergebnisse berichten.
Ich würde zumindest einmal versuchen die 12 Volt Batterie zu trennen.
Zur Erinnerung. Motorhaube auf. Fahrzeug verschließen und Schlüssel außer Reichweite bringen. 4-5 Minuten warten bis sich die Hauptsysteme abgeschaltet haben. Dann Batterie am Schnellverschluss abklemmen. Eventuell auch 2-4 Minuten. Danach wieder anklemmen.
Danach fahren alle Steuergeräte wieder hoch. Wenn es "nur" ein Absturz war, dann sollte wieder alles gehen.
Ist klar.
Wollte damit auch nur noch einmal bekräftigen, dass der Mehrverbrauch eben dem Komfort des Fahrers geschuldet ist.
Das Auto kommt halt auch weitgehend ohne aus. ![]()
Sieht für mich gut aus.
Wenn man das Auto an der Wallbox verheizt wird übrigens der Verbrauch nicht eingerechnet.
Ich schaffe es bei minus 3 Grad mit 42 km Fahrstrecke auf einen Verbrauch von im Schnitt 15 kW auf 100 km.
Nur der Rückweg ist dann mit 25-28 etwas frustrierend.
Der Hinweg ist dann nur ca. 1 kW höher als im Sommer.
Geht leicht bergab.
Jeep Fahrer sind halt harte Kerle oder starke Frauen!
Die brauchen so einen Schnickschnack nicht.
Aber das kein Klappspaten im Lieferumfang war, hat mich schon hart getroffen.
Den fehlenden 20 Liter Benzinkanister kann ich da schon eher verstehen.
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