Die Reichweite wird berechnet nach dem durchschnittlichen Verbrauch der letzten X Kilometer, wenn sich dieser Verbrauch zum Beispiel durch viele Autobahnfahrten oder sportliche Fahrweise erhöht, dann sinkt die daraus berechnete Reichweite, sie wird sich wieder erhöhen wenn der durchschnittliche Verbrauch der letzten X Kilometer sinkt.
Das glaube ich nicht. Bei mir steht jedes Mal 400km, egal, wie mein Fahrprofil zuvor aussah.
Jetzt weis ich nur noch nicht was ich mit den 1000km alten Sommerreifen mache? Verkauft man die oder lässt sie in vier Jahren zur Leasing Rückgabe wieder drauf ziehen? Gibt dafür doch auch keinen Bonus, oder?
Einen Bonus wirst du nicht erhalten, wenn du die quasi ungenutzten Sommerreifen bei Rückgabe wieder montierst. Jedoch musst du etwas anderes in Erwägung ziehen: Solltest du die Sommerreifen jetzt verkaufen (wobei du vom halben Neupreis ausgehen sollltest - denn wer kauft sonst Reifen von privat ohne Gewährleistung, wenn er Neureifen versandkostenfei vom Händler kaufen kann) und den Wagen mit den Ganzjahresreifen zurückgeben, könnte es sein, dass du eine Ausgleichszahlung leisten musst, weil Wagen nicht in Originalkonfiguration.
Neu beim Jeep-Händler kosten sie über 300 € das Stück.
Daher würde ich die hier kaufen (waren leider vor 4 Wochen, als ich sie hätte kaufen wollen, noch nicht online)
https://www.ebay.de/itm/385681014795
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ich denke nicht, dass man da einen Unterschied im Grip und Komfort merkt - jedenfalls nicht dort, wo man mit dem Avenger fährt. Für die Strecken, die man mit dem Avenger fährt, ist der 235er in allen Situationen überlegen.
genau, aber dein Vorhaben solltest du vor dem Kauf mit dem TÜV besprechen. Wenn es 235/55 R17 auf die OE-Felgen sein soll und der TÜV Skepsis äußert, weise ihn auf ETRTO hin, dass danach 235/55 R17 auf Felge 6,5x17 zulässig ist und dass Abrollumfang stimmt sowie Freigängigkeit und Radabdeckung gewährleistet sind.
Die Felgen sind 17 Zoll OE des Avengers, also kannst du sie bei jedem Jeep-Händler bestellen. Die abgebildeten Reifen haben die Dimension 225/65 R17. OE wäre 215/60 R17. Das sind +5% im Abrollumfang, Selbst bei Einzelabnahme wäre das nicht zulässig ohne Tachoanpassung. Denn der Tacho hat bei Serienbereifung ca. 2% Voreilung. Bei 225/65 R17 geht der Tacho also ca. 3% nach, daher die Tachoanpassung. Das aber dürfte zumindest gegenwärtig unmöglich sein, da noch kein Zugriff für Tuner ins PCM. Zudem befürchte ich, dass 225/65 R17 vorne am Radhaus schleift (wegen des höheren Abrollumfangs), wodurch eine TÜV-Abnahme schon deshalb ausgeschlossen ist. Das abgebildete Fahrzeug dient lediglich Showzwecken. Du könntest aber z.B. 235/55 R17 Offraod-Reifen nehmen. Die passen und sind (per Einzelabnahme) zulässig.
also ich lasse nachts in der Garage immer eine Tür (meist Fahrertür) einen Spalt offen, damit der Wagen nicht automatisch verriegelt beim Weggehen. Einmal sogar für 4 Tage. Einen "stillen Stromdieb" (Steuergerät) kann nicht nicht bestätigen. Auch nach vier Tagen war 12V-Akku bei >12V.
genau das sagte ich bereits mehrmals!
Wie ich schon sagte, es ist EU-rechtlich Pflicht, den Spurhalteassistenten nach jedem Start erneut deaktivieren zu müssen, wenn man ihn nicht haben möchte. Freilich eine andere Sache ist, dass Jeep diese Möglichkeit der Deaktivierung nicht einfacher gestaltet (physischer Knopf). HIERIN sehe die die Bevormundung.
Die Zulassungszeit ist zu unpäzise. Wenn, dann wäre das Produktionsdatum entscheidend.
